Museum Elbinsel Wasserkunst Kaltehofe
Historische Villa und Museumsneubau
Die Elbinsel Wasserkunst Kaltehofe, ein Industriedenkmal, Kulturpark und Naturmuseum, arbeitet in Partnerschaft mit Dr. Christina Lanzl vom Urban Culture Institute an der ersten Ausstellung auf dem einzigartigen Gelände.
Wegen der Lage am Wasser bietet sich ein Konzept mit bewegter Kunst an. Windkinetische Objekte überzeugen durch ihre häufig komplexen Bewegungen: Scheinbar schwerelos kommen verschiedene Körper wie Hebel, Lamellen, Rundscheiben, Halbschalen, Rohre oder Bänder zum Schwingen. Mit variablen Elementen wird der Raum belebt, der damit im Mittelpunkt des Interesses gerückt wird. Durch Bewegung aktivierte Werke sind zum einen mit der Lage der Elbinsel Kaltehofe am Wasser in Beziehung zu bringen, zum anderen wären sie auch mit der historisch-zweckdienlichen Geschichte des Museums als ehemalige Hamburger Wasserwerke in besonderer Weise verknüpft. Folgende Aspekte werden im Konzept berücksichtigt: • Anlehnung an das Oberthema des Museums: “Natur er/leben - Kultur er/leben“, Natur und Kultur im Menschen • Kaltehofe als historischer und architektonischer Ort • Kaltehofe als öffentlicher Ort • Kaltehofe als städtischer Naturraum und zukunftsweisender Stadtraum Das Projekt befindet sich derzeit in der Finanzierungsphase. Mit Anregungen und Fragen zu Förderungsmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an die Kuratorin. |
Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs
Kaltehofe Luftaufnahme
Hamburgs Entwicklung in den vergangenen 50 Jahren ist augenblicklich erkennbar an dem veränderten Stadt- und Straßenbild der Hansestadt. Eine umfassende Aktivierung des öffentlichen Raums ist augenscheinlich.
Hamburgs schöne Gründerzeitgebäude, die vielen Grünanlagen und Kanäle, die Elbe und Alster haben durch moderne Architektur, intelligente Infrastruktur, und neue Parkanlagen eine Belebung und Öffnung erfahren, an der Hamburger Bürger und Touristen aus aller Welt immer wieder Gefallen finden. Parallel zu dem dynamischen Abbau der Grenzen zwischen dem privaten und öffentlichen Raum der Großstadt nehmen Einwohner und Besucher den öffentlichen Raum zunehmend in Anspruch und erwarten eine abwechslungsreiche Gestaltung der Parkanlagen und der kulturellen Angebote. Vielenortes beleben Straßencafes, Gartenrestaurants und Veranstaltungsplätze das Hamburger Stadtbild. Die kürzliche Ernennung einer Stadtkuratorin durch die Stadt eröffnet viele Möglichkeiten, den öffentlichen Raum durch Kunst und Dialog neu zu definieren und zu erfahren. Museum Wasserkunst Kaltehofe in the City of Hamburg The Museum Wasserkunst Kaltehofe, a historic industrial site, culture and natural history museum, is working in partnership with Dr. Christina Lanzl of the Urban Culture Institute, to organize the first outdoor exhibition for this unique landscape, scheduled to open to the public in the near future. The Museum Wasserkunst Kaltehofe offers residents and visitors of the Hansestadt Hamburg a new and permanent cultural venue, made possible by the establishment of a foundation. One curatorial direction for the first exhibition of the grounds of the museum with its water-dominated landscape are kinetic works because the wind is prominent here on the water's edge. |
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